Ferner der Utopien zu leben wäre kaum noch möglich, wir leben im Zeitalter des normativen Realismus, im spätrealistischen Endnormativismus. Träumen dürfen wir wirklich nicht, was bleibt
sind der Sachschaden und der Imageverlust, die Einheiten unserer Existenz. So wird das alles nichts, aber das soll es wohl auch nicht mehr. Nichts wird mehr, weniger geht immer.
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