'Man ist immer mit dem Nichts konfrontiert' war der letzte Satz und er besprach dabei das Anfangen. Es ist ein ermutigender Satz, finde ich, voller Potenzial und Unausgesprochenem. Er sagt mir
auch, Das ist das Nichts und du bist das Viele. Und er gibt mir auch ein Gewissheit, eine Bestimmtheit, eine Sicherheit. Manche Sätze sind schöner als andere.
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