ach?
und du?
darf ich fragen?
ich bin niemals betrübt
denn wenn man es immer ist
fällt es irgendwann nicht mehr auf
oder es fällt auf und man kann von glück
sagen dass es das tut und nicht nichts mehr
auffällt oder eben dass es nichts mehr gibt was
auffällt und nicht nichts mehr ist was auffallen könnte
oder hätte auffallen können oder aber eben nichts und eben
gar nichts was aufhellt in dieser zeit die niemals ist weil ich gar nicht
weiß ob das was ist dieses auffallen was soll das denn sein und hast du
eine ahnung davon oder sagen wir ich denn ich ist mein schutzraum und du
bist mir zu nah-ahnend und überhaupt ist jedes wort hier überhaupt ganz und
gar überflüssig und nichts nichts ist in diesem wort und nichts nichts in jenem
wort und landung zwischen den zeilen ist bruchlandung oder brauchland
ung oder sind asseln im wort wie narzissen oder steht der faulende
kreidemund im fokus deiner ich-terpretation was kann dieser
test und überhaupt und damit meine ich überhaupt
schon bedeuten was kann es sein wenn hier
genau hier sprich hier nichts steht lassen
wir und damit meine ich wir lassen
das sonst kommen gedanken
herbei die mich zutiefst
betrüben und ich bin
nie betrübt und
niemals lassen
wir das ich
bin nie
mals
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