Peggy telefoniert mit ihrer Mutter in Dresden und ich sitze vor meinem MacBook. Auf Facebook schreibe ich Anke, dass Peggy sächselt. Sie schreibt, ich hätte ja nicht aus Köln wegziehen müssen. Dann schickt sie den Link zu einem Comic. Peggy kommt aus meinem Zimmer in die Küche und sagt „Tut mir leid“, bevor sie sich neben mich setzt. Ich zeige ihr das Event der Ausstellungseröffnung, die wir besuchen wollen und sage „schon 88 Teilnehmer“. Peggy streichelt meine Schulter und holt sich eine Mate aus dem Kühlschrank. „Vielleicht sollten wir früher hingehen, es gibt so ein Performance-Dings-Konzert.“
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