Valentin Moritz wurde 1987 in Südbaden geboren. Zwanzig Jahre später Studium in Berlin. Germanistik, Hispanistik, Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft. Abschlussarbeit mit dem Titel: „Das große Schlachten. Der Schlachthof als literarischer Schauplatz und Resonanzraum tierethischer Reflexionen“. Seit 2014 Veröffentlichung von Prosatexten in Literaturzeitschriften, Anthologien und Magazinen, zuletzt in Sprache im technischen Zeitalter und Sachen mit Wœrtern. 1. Platz beim Literaturpreis Prenzlauer Berg 2015. Im selben Jahr Teilnahme an der Prosawerkstatt im Literarischen Colloquium Berlin sowie Erscheinen des kurzen Erzählbands Grottenhermann im Literatur Quickie Verlag. 2016 Einladung zur Schreibwerkstatt der Jürgen Ponto-Stiftung im Herrenhaus Edenkoben sowie Arbeitsstipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg. Zahlreiche Lesungen in ganz Deutschland und Österreich, unter anderem mit den abendfüllenden multimedialen Lesungsformaten „Brause und Asphalt“, „Wildwechsel“, „Bahía“ sowie „skarabäus_passage“ – eine Übersicht dazu auf: valentin-moritz.de